Tempelhof Tower - Ein Zusammenspiel aus Ingenieurskunst und Architektur
Die Neugestaltung des THF Towers - Ein Zusammenspiel aus Ingenieurskunst und Architektur
In dieser besonderen Episode unseres Podcasts tauchen wir tief in die faszinierende Welt der Architektur und des Ingenieurwesens ein, während wir die spektakuläre Neugestaltung des THF Towers am historischen Flughafen Tempelhof beleuchten. Mit uns sind Bernd Schnittkamp von Karle & Rubner, Experte für Produkt- und Projektmanagement, sowie Julia Wieland, Ingenieurin und Geschäftsführerin des Ingenieurbüros Bartke & Partner GmbH. Gemeinsam mit einem renommierten Architekturbüro entwickelten sie eine innovative Lösung für die Dachterrasse des Turms.
Highlights der Folge:
Ein historisches Wahrzeichen im neuen Glanz: Erfahren Sie, wie der ehemalige Kontrollturm des Flughafens Tempelhof, einst ein Symbol für modernste Architektur, in einen beeindruckenden Informations- und Veranstaltungsort umgewandelt wurde. Die neu hinzugefügte Dachterrasse mit einer 360°-Aussichtsplattform, die sich über 600 m² erstreckt, bildet das Herzstück dieser Transformation.
Technische Meisterleistung auf 26 Metern: Tauchen Sie ein in die technischen Details der Dachterrasse, die auf einer Höhe von 26 Metern mit widerstandsfähigem Kebony Holz ausgelegt wurde. Dieses Material wurde speziell wegen seiner Langlebigkeit, Ästhetik und Nachhaltigkeit ausgewählt und verleiht der Terrasse mit der Zeit einen charakteristischen silbergrauen Schimmer.
Innovative Lösungen für komplexe Herausforderungen: Hören Sie von den Herausforderungen, die das Team meistern musste, darunter die Modernisierung eines historisch bedeutenden, aber baulich unvollendeten Gebäudes. Erfahren Sie, wie durch eine sorgfältige Analyse und enge Zusammenarbeit mit den Behörden Probleme wie fehlende Baugenehmigungen und Sicherheitsnachweise gelöst wurden.
Die Bedeutung von Ästhetik und Funktion: Bernd Schnittkamp und Julia Wieland diskutieren die Entscheidung für eine Aluminium-Unterkonstruktion für die Dachterrasse aus Brandschutzgründen und wie dieses Material das dreidimensionale Gefälle und die Höhenunterschiede der Plattform unterstützt.
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